Krina´s erste urkundliche Erwähnung war im Jahre 1530.
Aber schon im Jahre 1642 brannte das Dorf nieder. Im Jahre 1816 wurde Krina zu Preußen zugeordnet.
Ein Gedenkstein in Krina weist den Ort als Mittelpunkt des Deutschen Reiches 1871-1918 aus.
Der Ort besteht aus zwei Ansiedlungen "Neu Krina" mit vielen Einfamilienhäuser und "Alt Krina".
Krina wurde bekannt durch die Herstellung von Splittbrettchen und Pechbrennen.
Aus der Dorfschule entstand das Landhaus Krina, dieses Haus stellt Übernachtungsmöglichkeiten sowie eine Gaststätte zur Verfügung.
Unterkunft bietet auch die Pension Reißberg an.
Sehenswert ist die alte Kirche mit dem Fachwerkturm und dazu die alten Glocken aus den Jahren 1668 und 1862,diese stehen außerhalb der Kirche auf einem Glockenstuhl.
Für die Wanderfreunde gibt es außerdem zahlreiche Wanderwege.