Am 12. Dezember 1200 wurde die Kirche in Gröbern eingeweiht und der Ort das erste mal urkundlich erwähnt.
Das ländliche Dorf Gröbern war durch den Tagebaubetrieb sehr bekannt.
Aus der Braunkohlengrube entsteht jetzt ein Naturerholungsgebiet.
In einem Restloch des Tagebaus Gröbern entsteht auf 36 ha der Gröberner See.
In Gröbern entwickelte sich ein neues Projekt "ZEUSS" um den touristischen und zukunftorientierten Nutzen weiterzuentwickeln.
In Gröbern wird man durch gut ausgeschilderte Wanderwege zu Spaziergängen durch die Dübener Heide eingeladen oder man besucht die Hochkippen und den Windpark.
Weitere Anziehungspunkte am "Gröberner See" sind die Aussichtsplattform, eine Wetterschutzhütte sowie Grillplatz mit Sitzmöglichkeiten.
Ebenso besteht die Möglichkeit eines Besuches im Fitnessstudio oder ein ruhiger Saunabesuch.
Auch für Übernachtungsmöglichkeiten ist im Hotel "Gröbern am See" gesorgt.